Wie schon viele Jahre zuvor ging es zur Mini-GV nach Engelberg. Anders als in früheren Jahren wurde die Reise mit Autos unternommen. Wie bisher ging es mit der Luftseilbahn nach oben, bis zum letzten Masten vor der Bergstation, wo wir mit dem Lift zurück auf den rutschigen Boden gelangten.
Nach einem kurzen Abstieg zum Restaurant Flühmatt wurden wir mit dem traditionellen Glühweinapero empfangen. Nachdem die Gläser geleert waren, wurde es Zeit für die offiziellen Angelegenheiten. Als Highlight durften wir Andreas‘ Bruder Martin Weber in unseren Reihen willkommen heissen.
Als wir den offiziellen Teil hinter uns gebracht hatten, wurde es Zeit für die legendären Älplermacronen. Wie auch in früheren Jahren wurde klar, dass einige Mitglieder über einen guten Appetit verfügen. Auf die Macronen folgte das Dessert, welches sich die Meisten nicht entgehen liessen.
Als alle Mägen voll waren, wurde es Zeit für den Abstieg, oder genauer, den Rutsch nach unten. Erika überraschte alle Anwesenden mit ihren Steigeisen, wofür sie zuerst ein wenig Spott, bald aber viel Neid erntete. Natürlich fehlten auch dieses Mal die Fackeln nicht, welche uns den Weg ins Tal zeigten.
Als finaler Höhepunkt eines gelungenen Abends trafen wir uns alle in der Spindle um auf den gelungen Abend anzustossen.

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